Rehmocta® Cheese

REHMOCTA® » Diedo « | Käse Spezialität | mit Apfel & Minze & Holunderblüten affiniert

(20 Kundenrezensionen)

REHMOCTA DIEDO … rollt nicht!

Der einzigartige Käse mit den acht Ecken. Eine neue Käsespezialität der Sennerei Rehmer Sennhus dank händische Pflege und handgeschöpfter, traditionelle Herstellung.

Basispreis: € 27,28/kg

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Rehmocta Diedo Schnittkäse
REHMOCTA® » Diedo « | Käse Spezialität | mit Apfel & Minze & Holunderblüten affiniert

Rehmocta® Cheese

ab:  5,46

Artikelnummer: AS153 Kategorie: Schlüsselworte: , , , ,

FRISCHEVERSAND » jeden Dienstag

AlpenSepp® Premium Käseshop
Shopbewertung4.78 / 5
Produktbewertung4.77 / 5
3304 Rezensionen

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Rehmocta ILGA aufgeschnitten mit Siegel

UNSER REHMOCTA » DIEDO « KÄSESPEZIALITÄT MIT APFEL-MINZE-HOLUNDERBLÜTE – AUS HEUMILCH ® MIT 48% F.i.T. – FRISCH VOM KÄSELAIB GESCHNITTEN

Info: Der Name “Diedo stammt von der Bregenzerwälder Sage aus Egg: Merboth, Diedo und Ilga – siehe Tab.

Die neue Rehmer Käseserie »REHMOCTA … rollt nicht !« ist eine neue Schnittkäseserie höchster Qualität der Sennerei Rehmen in Au mit einer besonderen Käserinden-Behandlung (bereits bevor die Gewürzmischung aufgetragen wird).

Der REHMOCTA Käse “Diedo” erhält sein herrliches Geschmacksspektrum durch die händische Pflege. Nur die Käserinde wird mit der besonderen Apfel-Minze-Holunderblüten Gewürzmischung behandelt.

Mit den REHMOCTAS ist Senner Hermann Berchtold im Rehmer Sennhus einen ganz besonderen Weg gegangen.

Die 8-eckigen Käselaibe sind wiedererkennbar und verhindern durch ihre Formgebung die automatisierte Käsepflege mit Robotern. Somit ist das Kopieren der Form auf industriellem Weg nicht möglich.

Zudem werden die Käselaibe in natürlichen Holzformen geformt – anstelle von Käseformen aus Plastik oder Chromstahl.

Mit einem REHMOCTA halten Sie eine besondere Schnittkäse-Spezialität in Ihren Händen. Der Schnittkäse erhält sein besonderes Aroma durch 100% händische Pflege im Naturkeller und die vergrösserte Oberflächenstruktur der oktagonalen Prismenform des Käselaibes.

Die Käserinde des Schnittkäses wird mit natriumchloridfreiem, jodfreiem Salz und reinem, rechtsdrehenden Quellwasser gepflegt bzw. massiert.

Rehmocta Diedo Schriftzug

Rehmocta Käse Qualität - Alpen Sepp Vorteil

Besonderen Ehrgeiz entwickelt Hermann Berchtold, wenn es darum geht, neue Geschmackserlebnisse zu komponieren. Die besonderen Aromen und den vorzüglichen Geschmack erzielt Senn Hermann durch sehr wichtige Käsegeheimnisse, wie unter anderem:

  • 100 % aus bester Rohmilch
  • Traditionelle Handschöpfung mit Käsetuch und Käseformung in der Holzform
  • Lagerung auf Holzbrettern oder im Naturkeller ohne künstliche Klimatisierung
  • Händische Pflege ohne chemische Zusätze
  • Verwendung von ungepumpter Heumilch
  • Natürliches Lab
  • Jodfreies Salz
  • Nicht pasteurisiert
  • Laktosefrei
  • Quellwasser aus der Ilga Quelle

Die Reifezeit von mind. 3 Monaten lässt beim Schnittkäse ein angenehm mildes Käsearoma entstehen.

Der REHMOCTA Käse “Diedo” erhält sein herrliches Geschmacksspektrum durch die händische Pflege. Nur die Käserinde wird mit der besonderen Apfel-Minze-Holunderblüten Gewürzmischung behandelt. Seine Schnittfläche ist cremeweiß schön gelocht und aus zart-festem Teig.

Die charakteristischen Eigenschaften des Käses Diedo werden durch die hochwertige Milch aus der Alpenregion, deren Inhaltsstoffe und Geschmack bzw. Konsistenz, und durch die Vorarlberger Alpenflora maßgeblich beeinflusst. Daraus resultiert eben die besondere Qualität des Alpenkäses.

Die Reifezeit von 3 Monaten lässt das Aroma so richtig zur Geltung kommen.

Unser Diedo Käse gehört in die Familie unserer REHMOCTAS in unserer Shopübersicht.

Löcher im »Diedo« Käse

Der zart geschmeidige Teig vom Diedo hat kirschkern- bis haselnussgroße Lochungen.

Die »Diedo« Käserinde

Der Käse Diedo ist ein Schnittkäse mit einer speziellen Gewürzmischung auf der Käserinde.

Lagerung und Reifung von »Diedo« Käse

Der Schnittkäse wird ca. 10 Wochen im Reifekeller geschmiert und gewendet. Nach diesem Behandlungsschritt kommt die Gewürzmischung auf den Käse und er wird verpackt. Hier entfaltet die Apfel-Minze-Holunderblüten Mischung ihr volles Aroma.

Die REHMOCTA Käse » Diedo « Genuss Klassifizierung

Die Besonderheit bei diesem Schnittkäse ist die ausgewogene und besonders interessante Apfel-Minze-Holunderblüten Gewürzmischung. Sie entfaltet ihr volles Aroma, wodurch der Käse Diedo zu etwas ganz Außergewöhnlichem wird.

Intensität (mild – würzig)

mild-würzig

Konsistenz (weich – hart)

mittelhart

Lagerdauer (1 – 6 Monate)

ca. 3 Monate im Käsekeller
Rehmocta Diedo mit 8 Ecken

Ergänzende Details zum REHMOCTA Käse »Diedo«

Die »Diedo« Qualitätsliste

Milch: 100% aus silofreier Heumilch – handgeschöpft
Käseart: Schnittkäse mit besonder Käserindenbehandlung
Reifungsart: Milchsäure- und/oder Gärungsreifung und natürliche Oberflächenreifung
Käsegeschmackswelt: mild- aromatisch
Reifedauer: ca. 3 Monate
F.i.T.: mindestens 48%
Fett abs.: ca. 30%
Allergene: Außer Milchbestandteilen kein weiteres allergenes Potentiell
Laktose: nicht enthalten
Lab: tierisches Lab
Salz: jodfreies Speisesalz

Wie darf man sich »Diedo« Käse vorstellen?

Was macht den Käse aus – Der Käse Charakter? Käsearoma mit Apfel-Minze-Holunderblüten Aromen gepaart. Ein besonderes Geschmackserlebnis!
Wie schmeckt der Käse? Der Geschmack ist mild aromatisch, die Minze entfaltet in Kombination mit dem Apfel eine milde frische, wodurch der Käse angenehm Geschmacksintensiv wird.
Wie greift er sich an, wie ist die Konsistenz? Der Teig ist schnittfest bis geschmeidig
Wie ist die Farbe der Käse? Hellgelb bis gelb – je nach Jahreszeit
Wie duftet der Käse? Nach Apfel-Minze-Holunder
Wie sieht die Lochung aus? Kirschkern- bis haselnussgroße Lochung
Wie ist der Käse am besten zu genießen? Der Käse Genuss
  • Der Käse ist ein Blickfang auf Käseplatten, Jausentellern oder belegten Brötchen.
  • Die Rinde, sowie die Gewürzmischung sind essbar.

Richtige Lagerung vom REHMOCTA Schnittkäse

Wenn Sie grosse Stücke oder einen ganzen REHMOCTA Käselaib mehr als 2-3 Wochen lagern wollen empfehlen wir die Verwendung eines Geschirrtuches. Dazu nehmen Sie ein sauberes Geschirrtuch, tränken es in Salzwasser (einfach ein wenig Salz dazugeben), drücken es aus und wickeln den Käse mit dem feuchten Tuch ein. Diesen Vorgang wiederholt man idealerweise alle 2-3 Tage.

Wird der Käse ganz leicht weiß oder bekommt er Flecken, ist das in der Regel das Salz oder Eiweiß, das durch den Temperaturunterschied kristallisiert. Diese Stellen sind einfach abzureiben.

Die Verwendung von Alufolie ist möglich (wir raten aber davon ab), wenn sie mit vielen kleinen Löchern wegen der Luftzufuhr ergänzt wird.

Kein Brotkontakt – Hefepilze

Käse bitte niemals auf Brettern, Hölzern, Unterlagen lagern zw. schneiden, wo zuvor Brot lag. Die Heferückstände des Brotes lassen den Käse schnell schimmeln.

Gewicht n.a.
Gewicht

, , ,

Käsetyp

Traditionell handgeschöpfter Österreichischer Schnittkäse aus silofreier Rohmilch (Heumilch)

Käseveredelung

Berchtold Feinkost GmbH

Sennerei

Sennerei Rehmen

Basiszutaten

Kuhmilch, Käsereikulturen, Naturlab, jodfreies Speisesalz

Herstellerkennzeichnung

AT 80146 EG

Zusätzliche Zutaten

Apfelgranulat, Holunderblüten, Minze gerebelt

GTIN

9120022282312

Lagerung

gekühlt bei +4 °C bis +8 °C aufbewahren

Käseart

Käsesorte

Rehmocta®

Marke

Rehmocta™

Die Bregenzerwäler Sage Merboth, Diedo und Ilga

Hier gelangen Sie zum gescannten Original von google

Quelle: Die Sagen Vorarlbergs. Mit Beiträgen aus Liechtenstein, Franz Josef Vonbun, Nr. 222, Seite 173

Der Innere Bregenzerwald war früher einmal eine Alpe, die zum Teil den alten im Jahre 1158 erloschenen Grafen von Bregenz gehörte und von den Benediktinern des Klosters Mehrerau im zwölften und in den folgenden Jahrhunderten urbar gemacht wurde. Als die ersten Niederlassungen treten Alberschwende, Schwarzenberg und Andelsbuch ans Licht. Diese drei Orte sind die Stätten, wo die Geschwister Merboth, Diedo und Ilga ein selig Leben führten. Sie stammten nach der Sage im elften Jahrhundert aus dem Geschlechte der Grafen von Bregenz.

Merboth trat in der Jugend in das Kloster Mehrerau, wurde zum Priester geweiht und später in die Seelsorge nach Alberschwende gesendet. An einem Sonntagnachmittag betrat Merboth eine Bauernhütte und heilte ein krankes Kind durch Auflegung der Hände. Als er die Hütte verließ, töteten ihn Bösewichter mit Prügeln. An der Stätte des Märtyrertodes wurde dem seligen Merboth zu Ehren eine Kapelle errichtet, die später, 1744, durch die größere noch heute bestehende St.-Wendelins-Kapelle ersetzt wurde. Darin steht eine Bildsäule des Seligen auf einer steinernen Tafel. Diese ruht auf vier steinernen Füßen über einer offenen schmalen Vertiefung. Hier soll Merboths Grabstätte sein. Ganz in der Nähe dieser Stelle ist unter dem Fußboden der Kapelle eine kleine Quelle, zu der man auch außerhalb der Kapelle durch einen sehr schmalen Gang sich hindurchdrängen kann. Das Wasser wird von augenkranken Wallfahrern als Heilmittel benutzt. Insbesondere ruft man den seligen Merboth für kranke Kinder an. Kleiderstückchen von Kindern legen fromme Wallfahrer der erwähnten Statue auf die Arme und legen die Kinder selbst auf jene steinerne Tafel. Als Dankeszeichen für wunderbare Hilfe hängen an der Wand der Wendelinskapelle bei der Statue des Seligen zahlreiche Votivtäfelchen und wächserne Abdrücke von kindlichen Gliedmaßen. Auch ein kleines Gemälde ist da zu sehen, das eine Volkssage darstellt: Ein frommer Schuster war ein besonders andächtiger Verehrer des seligen Merboth. So oft er frühmorgens auf sein Tagwerk ging, kehrte er in der Kapelle ein und verrichtete da sein Gebet. Als er starb und seine Leiche an der Kapelle vorübergeführt wurde, läuteten die Glödslein allzumal im Turm von selbst.

Diedo war ein leiblicher Bruder des seligen Märtyrers Merboth. Er floh den Glanz seines gräflichen Hauses und begab sich in jene Gegend des Bregenzerwaldes, die heute Andelsbuch heißt, damals aber ein finsterer Urwald war. In dieser Wildnis wollte Diedo als Einsiedler Gott dienen. Er baute sich eine kleine Zelle mit einem Bethaus, begann mit der Ausschwendung im dichten Wald ringsum, machte das Feld urbar und verband so das Gebet mit der Arbeit. Im Jahre 1097 entschlief er gottselig im Herrn. Über seinem Grab erhob sich bald die Pfarrkirche von Andelsbuch. Noch im Anfang des 18. Jahrhunderts legten Weiber, um dem Seligen ihre Verehrung zu zeigen, Kleidungsstücke auf sein Grab, das mitten in der Kirche zu sehen war. Im Jahre 1718 wurde die Pfarrkirche auf dem gleichen Platze neu gebaut, und seit der Zeit ruhen die Gebeine Diedos an der Kirchenmauer gegen Norden in einem eigenen kleinen Gemäuer zwischen dem Seitenaltar und der Kirchenmauer.

Die fromme Sage erzählt weiter: Diedo und seine Geschwister Merboth und Ilga haben einst dort, wo jetzt zwischen dem Pfarrdorf Egg und Andelsbuch die “Pfisterbrücke” ist, voneinander Abschied genommen und geweint, und daher sei das Bächlein immer trübe. An den frommen Einsiedler erinnert auch noch ein Brünnlein, das gegen Morgen etwa vierzig Schritte von der Pfarrkirche in Andelsbuch entfernt rieselt und bis auf den heutigen Tag Diedobrünnlein heißt, weil ehedem der Selige an diesem Brünnlein den Durst gestillt.

Ilga, auch Hielta genannt, die leibliche Schwester Merboths und Diedos, verließ auch ihr elterliches Haus und zog in den Bregenzerwald, um sich dem beschaulichen Leben zu widmen. Hoch oben auf dem Lorenapaß, über den der Weg von Alberschwende nach Schwarzenberg führt, nahm eines Tages Ilga von ihren Brüdern Merboth und Diedo Abschied, und zwar an einer Stelle, wo aus hartem Gestein eine Quelle vortrefflichen Wassers hervorsprudelt, das auch bei der größten Winterkälte nicht gefriert. Ilga faßte nach herzlichem Abschied aus dieser Quelle Wasser in ihre Schürze und trug es mit sich nach ihrem Einsiedlerhüttlein. Sie hatte es etwa eine halbe Stunde von der nachmals erbauten Pfarrkirche von Schwarzenberg aufgeschlagen und vermißte da Wasser. Dreiviertel Stunden weit hatte Ilga schon das Wasser in der Schürze getragen, da verschüttete sie nicht weit von ihrer Einsiedelei etwas davon. An der Stelle entsprang alsogleich ein Quellchen, das noch heute zu sehen ist. Das übrige Wasser brachte sie glücklich in die. Zelle, goß es auf den Boden, und siehe! auch da sprudelte sogleich eine Quelle des vortrefflichsten Wassers, die heute noch den Namen Ilgaquelle hat. Die Einsiedlerin starb in ihrer Zelle im Jahre 1115, und über ihrem Grabe wurde später die Pfarrkirche Schwarzenberg gebaut. Das Wasser der Ilgaquelle wird wie jenes in der Wendelinskapelle zu Alberschwende häufig von Augenkranken benutzt.

Nährwerte REHMOCTA Diedo Käse

Allergenkennzeichnung und Nährwerttabelle – nach der LMIV (EU Nr. 1169/2011).
100 Gramm Käse enthalten:

F.i.T. Gehalt mind. 48 %
Brennwert 361 kcal/1478 KJ
Fett 30 g
davon gesättigt 22 g
Kohlenhydrate 0 g
davon Milchzucker <0 g*
Eiweiss 24,8 g
Salz 0,512 g

*Käse mit einem Gehalt von weniger als 0,1 % Milchzucker gelten als Lactosefrei!

Vorteile des Rehmocta vom Alpen Sepp

20 Bewertungen für REHMOCTA® » Diedo « | Käse Spezialität | mit Apfel & Minze & Holunderblüten affiniert

  1. Avatar of Slawomir Szewczyk

    Slawomir Szewczyk (Verifizierter Käufer)

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    Ok

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  2. Avatar of Joachim

    Joachim (Verifizierter Käufer)

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    super Geschmack, sehr lecker

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  3. Avatar of Elke Puntinger

    Elke Puntinger (Verifizierter Käufer)

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    Perfekt

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  4. Avatar of Susanne S.

    Susanne S. (Verifizierter Käufer)

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    auch diese Sorte war sehr lecker

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  5. Avatar of Ruth H.

    Ruth H. (Verifizierter Käufer)

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    Sehr lecker!

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  6. Avatar of Susanne

    Susanne (Verifizierter Käufer)

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    Perfekt

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  7. Avatar of Stefan K.

    Stefan K. (Verifizierter Käufer)

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    Lecker

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  8. Avatar of Martin Z.

    Martin Z. (Verifizierter Käufer)

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    Extrem lecker

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  9. Avatar of Ellen Gangl

    Ellen Gangl (Verifizierter Käufer)

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    den fand ich besonders gut also Note 6 😉

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  10. Avatar of Mathias

    Mathias (Verifizierter Käufer)

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  11. Avatar of Harvey

    Harvey (Verifizierter Käufer)

    einfach klasse , werde ich wieder kaufen

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  12. Avatar of Conny

    Conny (Verifizierter Käufer)

    Der Geschmack von Käse-Apfel-Minze Einfach köstlich.

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  13. Avatar of uhle

    uhle (Verifizierter Käufer)

    sehr lecker

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  14. Avatar of Mohnblume

    Mohnblume (Verifizierter Käufer)

    Ein Hochgenuss

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  15. Avatar of Joachim Heinich

    Joachim Heinich (Verifizierter Käufer)

    Unnachahmlich lecker!!!

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  16. Avatar of Joachim Heinich

    Joachim Heinich (Verifizierter Käufer)

    alles prima…………………

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  17. Avatar of Ilga

    Ilga (Verifizierter Käufer)

    ungewöhnliche Geschmacksrichtung die sehr lecker schmeckt. Werden ihn sicher einmal wieder bestellen

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  18. Avatar of Rolf Hebbecker

    Rolf Hebbecker (Verifizierter Käufer)

    Mild würzig, bricht aber leicht beim schneiden
    Käsesegment nicht so gut; Blick wäre besser

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  19. Avatar of Hella

    Hella (Verifizierter Käufer)

    Unnachahmlich lecker!!!

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  20. Avatar of Mariann

    Mariann (Verifizierter Käufer)

    Ein sehr interessanter Geschmack. Aber super lecker Käse

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REHMOCTA Beschreibung
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Rehmocta ILGA aufgeschnitten mit Siegel

UNSER REHMOCTA » DIEDO « KÄSESPEZIALITÄT MIT APFEL-MINZE-HOLUNDERBLÜTE – AUS HEUMILCH ® MIT 48% F.i.T. – FRISCH VOM KÄSELAIB GESCHNITTEN

Info: Der Name “Diedo stammt von der Bregenzerwälder Sage aus Egg: Merboth, Diedo und Ilga – siehe Tab.

Die neue Rehmer Käseserie »REHMOCTA … rollt nicht !« ist eine neue Schnittkäseserie höchster Qualität der Sennerei Rehmen in Au mit einer besonderen Käserinden-Behandlung (bereits bevor die Gewürzmischung aufgetragen wird).

Der REHMOCTA Käse “Diedo” erhält sein herrliches Geschmacksspektrum durch die händische Pflege. Nur die Käserinde wird mit der besonderen Apfel-Minze-Holunderblüten Gewürzmischung behandelt.

Mit den REHMOCTAS ist Senner Hermann Berchtold im Rehmer Sennhus einen ganz besonderen Weg gegangen.

Die 8-eckigen Käselaibe sind wiedererkennbar und verhindern durch ihre Formgebung die automatisierte Käsepflege mit Robotern. Somit ist das Kopieren der Form auf industriellem Weg nicht möglich.

Zudem werden die Käselaibe in natürlichen Holzformen geformt – anstelle von Käseformen aus Plastik oder Chromstahl.

Mit einem REHMOCTA halten Sie eine besondere Schnittkäse-Spezialität in Ihren Händen. Der Schnittkäse erhält sein besonderes Aroma durch 100% händische Pflege im Naturkeller und die vergrösserte Oberflächenstruktur der oktagonalen Prismenform des Käselaibes.

Die Käserinde des Schnittkäses wird mit natriumchloridfreiem, jodfreiem Salz und reinem, rechtsdrehenden Quellwasser gepflegt bzw. massiert.

Rehmocta Diedo Schriftzug

Rehmocta Käse Qualität - Alpen Sepp Vorteil

Besonderen Ehrgeiz entwickelt Hermann Berchtold, wenn es darum geht, neue Geschmackserlebnisse zu komponieren. Die besonderen Aromen und den vorzüglichen Geschmack erzielt Senn Hermann durch sehr wichtige Käsegeheimnisse, wie unter anderem:

  • 100 % aus bester Rohmilch
  • Traditionelle Handschöpfung mit Käsetuch und Käseformung in der Holzform
  • Lagerung auf Holzbrettern oder im Naturkeller ohne künstliche Klimatisierung
  • Händische Pflege ohne chemische Zusätze
  • Verwendung von ungepumpter Heumilch
  • Natürliches Lab
  • Jodfreies Salz
  • Nicht pasteurisiert
  • Laktosefrei
  • Quellwasser aus der Ilga Quelle

Die Reifezeit von mind. 3 Monaten lässt beim Schnittkäse ein angenehm mildes Käsearoma entstehen.

Der REHMOCTA Käse “Diedo” erhält sein herrliches Geschmacksspektrum durch die händische Pflege. Nur die Käserinde wird mit der besonderen Apfel-Minze-Holunderblüten Gewürzmischung behandelt. Seine Schnittfläche ist cremeweiß schön gelocht und aus zart-festem Teig.

Die charakteristischen Eigenschaften des Käses Diedo werden durch die hochwertige Milch aus der Alpenregion, deren Inhaltsstoffe und Geschmack bzw. Konsistenz, und durch die Vorarlberger Alpenflora maßgeblich beeinflusst. Daraus resultiert eben die besondere Qualität des Alpenkäses.

Die Reifezeit von 3 Monaten lässt das Aroma so richtig zur Geltung kommen.

Unser Diedo Käse gehört in die Familie unserer REHMOCTAS in unserer Shopübersicht.

Löcher im »Diedo« Käse

Der zart geschmeidige Teig vom Diedo hat kirschkern- bis haselnussgroße Lochungen.

Die »Diedo« Käserinde

Der Käse Diedo ist ein Schnittkäse mit einer speziellen Gewürzmischung auf der Käserinde.

Lagerung und Reifung von »Diedo« Käse

Der Schnittkäse wird ca. 10 Wochen im Reifekeller geschmiert und gewendet. Nach diesem Behandlungsschritt kommt die Gewürzmischung auf den Käse und er wird verpackt. Hier entfaltet die Apfel-Minze-Holunderblüten Mischung ihr volles Aroma.

Die REHMOCTA Käse » Diedo « Genuss Klassifizierung

Die Besonderheit bei diesem Schnittkäse ist die ausgewogene und besonders interessante Apfel-Minze-Holunderblüten Gewürzmischung. Sie entfaltet ihr volles Aroma, wodurch der Käse Diedo zu etwas ganz Außergewöhnlichem wird.

Intensität (mild – würzig)

mild-würzig

Konsistenz (weich – hart)

mittelhart

Lagerdauer (1 – 6 Monate)

ca. 3 Monate im Käsekeller
Rehmocta Diedo mit 8 Ecken

Ergänzende Details zum REHMOCTA Käse »Diedo«

Die »Diedo« Qualitätsliste

Milch: 100% aus silofreier Heumilch – handgeschöpft
Käseart: Schnittkäse mit besonder Käserindenbehandlung
Reifungsart: Milchsäure- und/oder Gärungsreifung und natürliche Oberflächenreifung
Käsegeschmackswelt: mild- aromatisch
Reifedauer: ca. 3 Monate
F.i.T.: mindestens 48%
Fett abs.: ca. 30%
Allergene: Außer Milchbestandteilen kein weiteres allergenes Potentiell
Laktose: nicht enthalten
Lab: tierisches Lab
Salz: jodfreies Speisesalz

Wie darf man sich »Diedo« Käse vorstellen?

Was macht den Käse aus – Der Käse Charakter? Käsearoma mit Apfel-Minze-Holunderblüten Aromen gepaart. Ein besonderes Geschmackserlebnis!
Wie schmeckt der Käse? Der Geschmack ist mild aromatisch, die Minze entfaltet in Kombination mit dem Apfel eine milde frische, wodurch der Käse angenehm Geschmacksintensiv wird.
Wie greift er sich an, wie ist die Konsistenz? Der Teig ist schnittfest bis geschmeidig
Wie ist die Farbe der Käse? Hellgelb bis gelb – je nach Jahreszeit
Wie duftet der Käse? Nach Apfel-Minze-Holunder
Wie sieht die Lochung aus? Kirschkern- bis haselnussgroße Lochung
Wie ist der Käse am besten zu genießen? Der Käse Genuss
  • Der Käse ist ein Blickfang auf Käseplatten, Jausentellern oder belegten Brötchen.
  • Die Rinde, sowie die Gewürzmischung sind essbar.

Richtige Lagerung vom REHMOCTA Schnittkäse

Wenn Sie grosse Stücke oder einen ganzen REHMOCTA Käselaib mehr als 2-3 Wochen lagern wollen empfehlen wir die Verwendung eines Geschirrtuches. Dazu nehmen Sie ein sauberes Geschirrtuch, tränken es in Salzwasser (einfach ein wenig Salz dazugeben), drücken es aus und wickeln den Käse mit dem feuchten Tuch ein. Diesen Vorgang wiederholt man idealerweise alle 2-3 Tage.

Wird der Käse ganz leicht weiß oder bekommt er Flecken, ist das in der Regel das Salz oder Eiweiß, das durch den Temperaturunterschied kristallisiert. Diese Stellen sind einfach abzureiben.

Die Verwendung von Alufolie ist möglich (wir raten aber davon ab), wenn sie mit vielen kleinen Löchern wegen der Luftzufuhr ergänzt wird.

Kein Brotkontakt – Hefepilze

Käse bitte niemals auf Brettern, Hölzern, Unterlagen lagern zw. schneiden, wo zuvor Brot lag. Die Heferückstände des Brotes lassen den Käse schnell schimmeln.

Käse Details
Gewicht n.a.
Gewicht

, , ,

Käsetyp

Traditionell handgeschöpfter Österreichischer Schnittkäse aus silofreier Rohmilch (Heumilch)

Käseveredelung

Berchtold Feinkost GmbH

Sennerei

Sennerei Rehmen

Basiszutaten

Kuhmilch, Käsereikulturen, Naturlab, jodfreies Speisesalz

Herstellerkennzeichnung

AT 80146 EG

Zusätzliche Zutaten

Apfelgranulat, Holunderblüten, Minze gerebelt

GTIN

9120022282312

Lagerung

gekühlt bei +4 °C bis +8 °C aufbewahren

Käseart

Käsesorte

Rehmocta®

Marke

Rehmocta™

Die Sagengeschichte

Die Bregenzerwäler Sage Merboth, Diedo und Ilga

Hier gelangen Sie zum gescannten Original von google

Quelle: Die Sagen Vorarlbergs. Mit Beiträgen aus Liechtenstein, Franz Josef Vonbun, Nr. 222, Seite 173

Der Innere Bregenzerwald war früher einmal eine Alpe, die zum Teil den alten im Jahre 1158 erloschenen Grafen von Bregenz gehörte und von den Benediktinern des Klosters Mehrerau im zwölften und in den folgenden Jahrhunderten urbar gemacht wurde. Als die ersten Niederlassungen treten Alberschwende, Schwarzenberg und Andelsbuch ans Licht. Diese drei Orte sind die Stätten, wo die Geschwister Merboth, Diedo und Ilga ein selig Leben führten. Sie stammten nach der Sage im elften Jahrhundert aus dem Geschlechte der Grafen von Bregenz.

Merboth trat in der Jugend in das Kloster Mehrerau, wurde zum Priester geweiht und später in die Seelsorge nach Alberschwende gesendet. An einem Sonntagnachmittag betrat Merboth eine Bauernhütte und heilte ein krankes Kind durch Auflegung der Hände. Als er die Hütte verließ, töteten ihn Bösewichter mit Prügeln. An der Stätte des Märtyrertodes wurde dem seligen Merboth zu Ehren eine Kapelle errichtet, die später, 1744, durch die größere noch heute bestehende St.-Wendelins-Kapelle ersetzt wurde. Darin steht eine Bildsäule des Seligen auf einer steinernen Tafel. Diese ruht auf vier steinernen Füßen über einer offenen schmalen Vertiefung. Hier soll Merboths Grabstätte sein. Ganz in der Nähe dieser Stelle ist unter dem Fußboden der Kapelle eine kleine Quelle, zu der man auch außerhalb der Kapelle durch einen sehr schmalen Gang sich hindurchdrängen kann. Das Wasser wird von augenkranken Wallfahrern als Heilmittel benutzt. Insbesondere ruft man den seligen Merboth für kranke Kinder an. Kleiderstückchen von Kindern legen fromme Wallfahrer der erwähnten Statue auf die Arme und legen die Kinder selbst auf jene steinerne Tafel. Als Dankeszeichen für wunderbare Hilfe hängen an der Wand der Wendelinskapelle bei der Statue des Seligen zahlreiche Votivtäfelchen und wächserne Abdrücke von kindlichen Gliedmaßen. Auch ein kleines Gemälde ist da zu sehen, das eine Volkssage darstellt: Ein frommer Schuster war ein besonders andächtiger Verehrer des seligen Merboth. So oft er frühmorgens auf sein Tagwerk ging, kehrte er in der Kapelle ein und verrichtete da sein Gebet. Als er starb und seine Leiche an der Kapelle vorübergeführt wurde, läuteten die Glödslein allzumal im Turm von selbst.

Diedo war ein leiblicher Bruder des seligen Märtyrers Merboth. Er floh den Glanz seines gräflichen Hauses und begab sich in jene Gegend des Bregenzerwaldes, die heute Andelsbuch heißt, damals aber ein finsterer Urwald war. In dieser Wildnis wollte Diedo als Einsiedler Gott dienen. Er baute sich eine kleine Zelle mit einem Bethaus, begann mit der Ausschwendung im dichten Wald ringsum, machte das Feld urbar und verband so das Gebet mit der Arbeit. Im Jahre 1097 entschlief er gottselig im Herrn. Über seinem Grab erhob sich bald die Pfarrkirche von Andelsbuch. Noch im Anfang des 18. Jahrhunderts legten Weiber, um dem Seligen ihre Verehrung zu zeigen, Kleidungsstücke auf sein Grab, das mitten in der Kirche zu sehen war. Im Jahre 1718 wurde die Pfarrkirche auf dem gleichen Platze neu gebaut, und seit der Zeit ruhen die Gebeine Diedos an der Kirchenmauer gegen Norden in einem eigenen kleinen Gemäuer zwischen dem Seitenaltar und der Kirchenmauer.

Die fromme Sage erzählt weiter: Diedo und seine Geschwister Merboth und Ilga haben einst dort, wo jetzt zwischen dem Pfarrdorf Egg und Andelsbuch die “Pfisterbrücke” ist, voneinander Abschied genommen und geweint, und daher sei das Bächlein immer trübe. An den frommen Einsiedler erinnert auch noch ein Brünnlein, das gegen Morgen etwa vierzig Schritte von der Pfarrkirche in Andelsbuch entfernt rieselt und bis auf den heutigen Tag Diedobrünnlein heißt, weil ehedem der Selige an diesem Brünnlein den Durst gestillt.

Ilga, auch Hielta genannt, die leibliche Schwester Merboths und Diedos, verließ auch ihr elterliches Haus und zog in den Bregenzerwald, um sich dem beschaulichen Leben zu widmen. Hoch oben auf dem Lorenapaß, über den der Weg von Alberschwende nach Schwarzenberg führt, nahm eines Tages Ilga von ihren Brüdern Merboth und Diedo Abschied, und zwar an einer Stelle, wo aus hartem Gestein eine Quelle vortrefflichen Wassers hervorsprudelt, das auch bei der größten Winterkälte nicht gefriert. Ilga faßte nach herzlichem Abschied aus dieser Quelle Wasser in ihre Schürze und trug es mit sich nach ihrem Einsiedlerhüttlein. Sie hatte es etwa eine halbe Stunde von der nachmals erbauten Pfarrkirche von Schwarzenberg aufgeschlagen und vermißte da Wasser. Dreiviertel Stunden weit hatte Ilga schon das Wasser in der Schürze getragen, da verschüttete sie nicht weit von ihrer Einsiedelei etwas davon. An der Stelle entsprang alsogleich ein Quellchen, das noch heute zu sehen ist. Das übrige Wasser brachte sie glücklich in die. Zelle, goß es auf den Boden, und siehe! auch da sprudelte sogleich eine Quelle des vortrefflichsten Wassers, die heute noch den Namen Ilgaquelle hat. Die Einsiedlerin starb in ihrer Zelle im Jahre 1115, und über ihrem Grabe wurde später die Pfarrkirche Schwarzenberg gebaut. Das Wasser der Ilgaquelle wird wie jenes in der Wendelinskapelle zu Alberschwende häufig von Augenkranken benutzt.

Nährwerte
Nährwerte REHMOCTA Diedo Käse

Allergenkennzeichnung und Nährwerttabelle – nach der LMIV (EU Nr. 1169/2011).
100 Gramm Käse enthalten:

F.i.T. Gehalt mind. 48 %
Brennwert 361 kcal/1478 KJ
Fett 30 g
davon gesättigt 22 g
Kohlenhydrate 0 g
davon Milchzucker <0 g*
Eiweiss 24,8 g
Salz 0,512 g

*Käse mit einem Gehalt von weniger als 0,1 % Milchzucker gelten als Lactosefrei!

Vorteile des Rehmocta vom Alpen Sepp

Bewertungen (20)

20 Bewertungen für REHMOCTA® » Diedo « | Käse Spezialität | mit Apfel & Minze & Holunderblüten affiniert

  1. Avatar of Slawomir Szewczyk

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    Ok

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  2. Avatar of Joachim

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    super Geschmack, sehr lecker

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  3. Avatar of Elke Puntinger

    Elke Puntinger (Verifizierter Käufer)

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    Perfekt

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  4. Avatar of Susanne S.

    Susanne S. (Verifizierter Käufer)

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    auch diese Sorte war sehr lecker

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  5. Avatar of Ruth H.

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    Sehr lecker!

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  6. Avatar of Susanne

    Susanne (Verifizierter Käufer)

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    Perfekt

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  7. Avatar of Stefan K.

    Stefan K. (Verifizierter Käufer)

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    Lecker

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  8. Avatar of Martin Z.

    Martin Z. (Verifizierter Käufer)

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    Extrem lecker

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  9. Avatar of Ellen Gangl

    Ellen Gangl (Verifizierter Käufer)

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    den fand ich besonders gut also Note 6 😉

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  10. Avatar of Mathias

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  11. Avatar of Harvey

    Harvey (Verifizierter Käufer)

    einfach klasse , werde ich wieder kaufen

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  12. Avatar of Conny

    Conny (Verifizierter Käufer)

    Der Geschmack von Käse-Apfel-Minze Einfach köstlich.

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  13. Avatar of uhle

    uhle (Verifizierter Käufer)

    sehr lecker

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  14. Avatar of Mohnblume

    Mohnblume (Verifizierter Käufer)

    Ein Hochgenuss

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  15. Avatar of Joachim Heinich

    Joachim Heinich (Verifizierter Käufer)

    Unnachahmlich lecker!!!

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  16. Avatar of Joachim Heinich

    Joachim Heinich (Verifizierter Käufer)

    alles prima…………………

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  17. Avatar of Ilga

    Ilga (Verifizierter Käufer)

    ungewöhnliche Geschmacksrichtung die sehr lecker schmeckt. Werden ihn sicher einmal wieder bestellen

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  18. Avatar of Rolf Hebbecker

    Rolf Hebbecker (Verifizierter Käufer)

    Mild würzig, bricht aber leicht beim schneiden
    Käsesegment nicht so gut; Blick wäre besser

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  19. Avatar of Hella

    Hella (Verifizierter Käufer)

    Unnachahmlich lecker!!!

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  20. Avatar of Mariann

    Mariann (Verifizierter Käufer)

    Ein sehr interessanter Geschmack. Aber super lecker Käse

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