Aktuelles
Linkverbreitung mit zweifelhaften Methoden – unerwünschter Hackerangriff bei Alpensepp
Kriminelle Energie? Warum lieben Ganoven unseren Käseshop?
Alpen Sepp war von Beginn an ein Projekt für den BauernDie Arge Heumilch Österreich. Heumilch ist die ursprünglichste Form der Milchgewinnung. Nur so läßt sich Käse für längere Reifung erzeugen. » Mehr Info und für den Konsumenten gleichzeitig. Das Käse-Online-Shop Projekt soll es dem Käseliebhaber erstmals ermöglichen, höchstmöglichen Käsegenuss zu erleben:
- durch maximal möglicher Käsefrische
- direkt vom Käselaib geschnitten aus dem Käsekeller
Ein solches Onlinevorhaben ist mit nur 8 Stunden Einsatz am Tag und in kurzer Zeit nicht umsetzbar. Daher stecken im Alpen Sepp in Summe tausende Stunden Arbeitszeit vom gesamten Team. Wir haben dies von Herzen und gern gemacht, und bleiben auch weiterhin am Ball, um unseren Käseliebhabern viele Genussminuten zu ermöglichen.
Online Piraten nutzen die Arbeit anderer aus
Mit all diesem Streben nach Qualität und Erhöhung der Bekanntheit erleben wir Situationen, die deutlich machen, dass es missbrauchende Trittbrettfahrer gibt. Online Piraten sind faul und wollen sich offenbar einer aufstrebenden KäseAnaerobe bedeutet, der Kaese hat gleichmässige Reifung ohne Sauerstoff Einfluss durch Paraffin- oder Folienüberzug. » Mehr Info Plattform wie dem Alpen Sepp anhängen – vermutlich mit dem Ziel, unseren Anspruch an hohe Qualität für sich zu nutzen.
Willkommen in der Onlinewelt von Linkpiraterie & Hackern!
Unser AlpenkäseDer Einkauf von Lebensmitteln über das Internet. Ein großes und sehr interessantes Thema in diesem Bereich wird dabei vermutlich der einfache und schnelle Zugriff auf Spezialitäten wie z.B. Käse sein. » Mehr Info Shop www.alpensepp.com hat deutlich Aufmerksamkeit erregt. Unseren Kunden ist er als etwas Besonderes aufgefallen.
Grundsätzlich sind kreative Ideen in der Onlinewelt prädestiniert für Hacker und Attacken – meistens geht es am Ende doch um Daten von Kunden. Kundendaten sind immer ein wertvolles Gut und müssen bestmöglichst geschützt werden.
Eine aufstrebende Online Seite mit hunderten und tausenden Besuchern (hohem Besucherstrom) am Tag ist zusätzlich noch interessant, um Informationen zu verbreiten.
Das Internet vernetzt unendlich viele Informationen. In dieser Informationsflut gesehen zu werden, ist nicht einfach. Es ist so eine Sache mit den Suchmaschinen wie Google, Bing, Yahoo, usw. Jeder Seitenbetreiber will mit seinem Portfolio auf der ersten Seite sein, doch die dafür notwendige Arbeit scheuen fast alle. Zudem haben auf der ersten Seite bei einem Suchwort nur ca. 10 mögliche Zielseiten Platz – und das ändert sich dynamisch ständig.
Nur wer diesen hohen Erstellungs- und Pflegeaufwand auf sich nimmt und hohe Qualität produziert, wird von der Suchmaschine erkannt, beobachtet und mit einer besseren Reihung belohnt. Die Suchmaschine will ja dem Suchenden möglichst passende Informationen liefern.
Fazit: In einer Welt der Informationsflut ist qualitative Redaktionsarbeit kostenintensiv und gleichzeitig besonders und rechnet sich.
Linkpiraterie, der Missbrauch beim Alpen Sepp – Worum geht es?
Linkpiraten haben weniger Interesse an Kundendaten. Vor allem haben diese keine “Lust” an redaktioneller Arbeit um hochwertige und saubere Inhalte zu schaffen.
Hacker mit dem Ziel der Linkpiraterie mißbrauchen die Arbeit anderer und nutzen kleine Lücken auf dem Webserver, um diesen Erfolg für sich auszunutzen. Durch die “Hintertür” werden Verlinkungen zu anderen Seiten mit Codegewalt eingeschleust.
Solche Links sind können für den Besucher durchaus gefährlich sein, da nicht klar ist, wohin der Klick führt – Viren und Trojaner sind hier an der Tagesordnung.
Am letzten Wochenende war www.alpensepp.com das ausgesuchte Ziel von Hackern mit dem Ziel der Linkpiraterie. Und leider hatte der Angriff trotz höchster Sicherheitsstufen Erfolg, wenn auch nur für kurze Zeit.
Hat onlineblackjackexpert.net das nötig?
Plötzlich war der Link www.onlineblackjackexpert.net in Texten zu sehen. Die Linkattacke ging aus von www.onlineblackjackexport.net und hatte das Ziel der Verlinkung auf seine Roulett- und Pokerspielseiten.
Gefahr für Besucher bestand glücklicherweise zu keiner Zeit. Sie landen nach dem Klicken auf einer Glücksspielseite. Diese Attacke bestätigt dennoch erneut unser Bedürfnis nach höchstmöglicher Sicherheit auf www.alpensepp.com. Das es dieser Glücksspielanbieter notwendig hat, sich solcher kriminellen Mittel zu bedienen, spricht eine klare Sprache.
Der Alpen Sepp Tipp für Sie: Selbstverantwortung im Internet ist immer besser – bitte Kopf einschalten, IMMER!
Sicherheit im Internet ist wichtig. Eine gute Firewall- und Virenschutzsoftware darf auch Geld kosten. Letztendlich geht es um Ihre persönlichen Daten auf Ihrem Computer. Und dennoch, klicken Sie NIEMALS auf Dateien oder Links, die Ihnen “komisch” vorkommen und vom Thema her nicht passen. Glauben Sie Ihrem “Bauchgefühl” und Ihrem Verstand.
» Mehr Information zur Sicherheit im Internet auf www.saferinternet.at