🏖 Urlaub ab 29. Juli
Auslieferung aller Bestellungen bis 28. Juli, 22 Uhr. Danach, ab 19. August wieder im wöchentlichen Frischeversand.
Der Premium Weißwein Chardonnay wird nun auch gehoben + Tiefenrausch Final Party mit Weingut Möth
Bericht vom Versenken der beiden Tiefenrausch Weine im BodenseeNachdem irrtümlicherweise das Tiefenrausch Rotwein Fass am 4.7.2020 geborgen wurde, folgt diesen Samstag nun das zweite Weinfass Chardonnay nach.
Die Besonderheit dieses Mal: Tiefenrausch Super Special!!!
Um 12 Uhr ablegen mit dem Presseschiff im Hafen Bregenz und direkt die Bergung mit den Tauchern miterleben – um € 33,- inkl. AlpenSepp Häppchen und Getränkeauswahl/ Dauer ca. 2 ½ h. Reservierungen werden gerne ab sofort im Weingut MÖTH angenommen.
Aufgrund der weltweiten Einzigartigkeit des Weinprojektes sind die Weine nur limitiert erhältlich und können ab sofort direkt bei Winzer Sepp Möth subskribiert werden.
Die 1.000 Flaschen à 0,75 Liter sind nummeriert, vom Winzer SEPP handsigniert und jeweils im Einzelkarton verpackt. Der Tiefenrausch Chardonnay Wein ist voraussichtlich Mitte Oktober 2020 in der Flasche zur Auslieferung verfügbar. Die Bezahlung erfolgt nach Vereinbarung. Tiefenrausch Chardonnay Preis € 139,– pro Flasche.
Auf jeden Fall werden Sie Ihren Gästen und Freunden beim Verkosten eine spannende Geschichte erzählen können.
Josef Möth hat zwei Weinfässer mit je 1000 Liter WEISSWEIN und ROTWEIN auf rund 60 m Tiefe, am Grund des Bodensees verankert. Die Erwartungen sind vielfältig, aber auch bescheiden – aber vor allem eines: Unbekannt !
Mit dem Experiment will Josef herausfinden, wie sich der Druck, die Dunkelheit und die besondere Ruhe auf die Qualität des Weines auswirken.
Der rote Wein „Brigantium“ darf noch bis nächstes Jahr 2021 reifen. Ob sich signifikante Veränderungen wegen des Drucks, der Temperatur oder der Ergebenheit an die Naturgewalten ergeben, oder ob er eine neue Ära der Weinreifung einläuten, wird sich zeigen?
Bei seinen häufigen Radtouren um den See, die er gerne mit Besuchen bei Winzerkollegen verbindet, kam Josef Möth die Idee zu dem Projekt. Die Ursprungsidee war, das Ganze an der tiefsten Stelle des Bodensees in rund 250 Meter zu versuchen.
Doch musste dieser Ansatz wegen schwieriger technischer Voraussetzungen (u.a. dem hohen Wasserdruck) schnell verworfen werden.
Zum Glück spielten auch die Behörden mit. Das Projekt bekam eine einmalige Ausnahmegenehmigung. Die Fässerversenkung bedeutet gleichzeitig auch einen technisch interessanten Versuch, der sowohl dem See als auch den Schiffseignern zugute kommen kann.
Die Fässer wurden zur Hälfte mit einer (umweltfreundlichen) Folie beklebt. Damit will man testen, ob künftig die weniger umweltfreundlichen Schiffsanstriche ersetzen könnten. In 60 Metern Tiefe soll herausgefunden werden, inwieweit das Material den aus dem Schwarzen Meer eingeschleppten Quagga-Muscheln standhält.
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