REHMOCTA® » Diedo « Käselaib | Laktosefreier Heumilch Käse | 8,1 kg Käserad
Ursprünglicher Preis war: € 238,79€ 214,91Aktueller Preis ist: € 214,91. (inkl. USt.)
Käselaib REHMOCTA Diedo – laktosefrei
- Preisvorteil: 10% gespart
- Laibgewicht von 8,1 kg
- Rohstoff Heumilch zu 100% Prozent aus der Bregenzerwälder Alpenregion
- Fettgehalt: mindestens 48% Fett i. Tr.
- Fettgehalt absolut ca. 30%
Basispreis: € 29,48/kg
REHMOCTA® DIEDO – laktosefrei – Käselaib
Aus natürlicher Kuhmilch mit 45% F.i.T. | ganzer Käselaib | 8,1 kg Gewicht
Info: Der Name “Diedo“ stammt von der Bregenzerwälder Sage aus Egg: Merboth, Diedo und Ilga – siehe Tab..
Die neue Rehmer Käseserie »REHMOCTA!« ist eine besondere Schnittkäsesorte höchster Qualität der Sennerei Rehmen in Au. Die KäserindeUm den Käselaib zu schützen, wird er ins Salzbad gelegt, oder in Trockensalz gewendet. Das Salz entzieht dem Käse Wasser und er trocknet schneller. Dabei wird die Rinde gebildet. » Mehr Info des Käses wird bereits vor der Affinierung ganz besonders behandelt.
“Nichts auf der Welt ist so mächtig wie eine Idee, deren Zeit gekommen ist”, sagte einst Victor Hugo. Hochwertiger Käsegeschmack ist einzigartig – die harmonierenden Synergien mit Gewürzen zum Glück auch.
Es wurde Zeit, sich mit dem Österreichischen Gewürzspezialisten Spiceworld mit der Marke STAY SPICED ! an den Tisch zu setzen und zusammen kreativ auf Harmoniesuche zu gehen.
Entdecken Sie nun mit unserer neuen Rehmer Käseserie » REHMOCTA ist überraschend ANDERS! « ultimative Geschmackserlebnisse.
Die Qualität dieser Schnittkäse beruht nicht nur auf der handwerklichen Tradition der Sennerei, sondern auch auf den wertvollen Inhaltsstoffen der Alpenmilch bzw. HeumilchDie Arge Heumilch Österreich. Heumilch ist die ursprünglichste Form der Milchgewinnung. Nur so läßt sich Käse für längere Reifung erzeugen. » Mehr Info. Die reine Heumilch, die reich an natürlichen Aromen und Nährstoffen ist, verleiht dem KäseAnaerobe bedeutet, der Kaese hat gleichmässige Reifung ohne Sauerstoff Einfluss durch Paraffin- oder Folienüberzug. » Mehr Info seine charakteristische Konsistenz und sein unverwechselbares Aroma.
Wir verwenden für die Kreation der REHMOCTAS besondere Sennerkäse Schnittkäse von höchster Qualität. Die Käserinde des Käses wird bereits vor der Käseveredelung ganz besonders behandelt.
Mit einem REHMOCTA® halten Sie eine besondere Schnittkäse Spezialität vom Rehmer Senn in Ihren Händen. Der Schnittkäse erhält sein besonderes Aroma durch 100% händische Pflege im Käse Naturkeller.
Die Käserinde des Schnittkäses wird mit natriumchlorid freiem, jodfreiem Salz und reinem, rechtsdrehenden Quellwasser gepflegt bzw. massiert.
Laktosefreier REHMOCTA Käse: Der natürliche Milchzucker bei unserem Käse aus Heumilch wird durch Milchsäurebakterien abgebaut. Resultat: Milchsäure plus außergewöhnlich erstaunliche Geschmacks- und Aromabildungen.
Alle Schnittkäse sind zudem laktosefrei, was sie besonders für Menschen mit LaktoseintoleranzMenschen mit Laktoseintoleranz können Milchzucker (Laktose bzw. Lactose) nicht oder nur unzureichend verdauen. » Mehr Info optimal zugänglich macht, ohne dabei Kompromisse beim Geschmack einzugehen
REHMOCTA Käse sind perfekt für alle Käseliebhaber, die höchsten Wert auf Qualität und authentischen Genuss legen. Genießen Sie die besondere Sorgfalt und das handwerkliche Können, das in jedem Käselaib steckt.
Der REHMOCTA Käse “Diedo” erhält sein herrliches Geschmacksspektrum durch die händische Pflege. Nur die Käserinde wird mit der besonderen Apfel-Minze-Holunderblüten Gewürzmischung behandelt.
Besonderen Ehrgeiz entwickelt Christof Schneider, wenn es darum geht, neue Geschmackserlebnisse zu komponieren. Die besonderen Käsearomen und den vorzüglichen Geschmack erzielt Senn Christof durch sehr wichtige Käsegeheimnisse, wie unter anderem:
- 100 % aus bester RohmilchDer Käse wird hier aus frischer Milch hergestellt, die zu Beginn des Käserei Prozesses nicht behandelt wurde (Rohmilch). » Mehr Info
- Traditionelle Käseherstellung
- Lagerung auf Holzbrettern oder im Naturkeller ohne künstliche Klimatisierung
- Händische Pflege ohne chemische Zusätze
- Verwendung von ungepumpter Heumilch
- Natürliches LabIn der Natur dient Lab dazu, die Muttermilch durch Eindicken verdaubar zu machen. » Mehr Info
- Jodfreies Salz
- Nicht pasteurisierte Rohmilch
- Laktosefrei
- Quellwasser aus der Ilga Quelle
Unser DIEDO Käselaib gehört in die Familie unserer REHMOCTA’S in unserer Shopübersicht.
Käse Charakteristik vom REHMOCTA® Diedo Käselaib
Die Reifezeit von mind. 3 Monaten lässt beim REHMOCTA Schnittkäse ein angenehm mildes, angenehm intensives Käsearoma entstehen.
Der REHMOCTA Käse “DIEDO” erhält sein herrliches Geschmacksspektrum durch die händische Pflege. Nur die Käserinde wird mit der besonderen STAY SPICED ! Gewürzmischung behandelt. Seine Schnittfläche ist cremeweiß schön gelocht und aus zart-festem Teig.
Die charakteristischen Eigenschaften des Käses “DIEDO” werden durch die hochwertige Milch aus der Alpenregion, deren Inhaltsstoffe und Geschmack bzw. Konsistenz, und durch die Bregenzerwälder Alpenflora (Super Videos) maßgeblich beeinflusst. Daraus resultiert eben die besondere Qualität des AlpenkäseDer Einkauf von Lebensmitteln über das Internet. Ein großes und sehr interessantes Thema in diesem Bereich wird dabei vermutlich der einfache und schnelle Zugriff auf Spezialitäten wie z.B. Käse sein. » Mehr Info.
Die Reifezeit von 3 Monaten lässt das Aroma so richtig zur Geltung kommen.
Löcher im » DIEDO « Käselaib
Der zart geschmeidige Teig vom REHMOCTA hat kirschkern- bis haselnussgroße Lochungen.
Die » DIEDO « Käserinde
Der DIEDO ist ein Schnittkäse mit einer Gewürzmischung auf der Käserinde.
Lagerung und Reifung vom » DIEDO « Käselaib
Der Schnittkäse wird ca. 10 Wochen im Reifekeller geschmiert und gewendet. Nach diesem Behandlungsschritt kommt die Gewürzmischung auf den Käse und er wird verpackt. Hier entfaltet die Apfel-Minze-Holunderblüten Mischung ihr volles Aroma.
Generelle Qualitätsmerkmale unserer Rehmocta Käse
- Die Rinde von Käse entsteht, wenn die Käselaibe nach der Formung in ein jodfreies Salzbad getaucht werden.
- Das Salzbad fördert die Rindenbildung und wirkt gegen BakterienBacterium Linens (Rotkulturbakterien) werden mit Salzwasser auf den Käse aufgebürstet. » Mehr Info. Je nach Käsesorte bleiben die Laibe unterschiedlich lang in einem solchen Salzbad.
- Das Salz entzieht dem Käselaib das Wasser. Im Anschluss werden die Käselaibe regelmäßig mit jodfreiem Salz & Salzlake bis zur fertigen Reifung gepflegt.
Gaumenzauber
Die Besonderheit bei diesem Schnittkäse ist die ausgewogene und besonders interessante Apfel-Minze-Holunderblüten Gewürzmischung. Sie entfaltet ihr volles Aroma, wodurch der Käse Diedo zu etwas ganz Außergewöhnlichem wird.
DIEDO Käse Intensität
Wie mild oder würzig ist der Käse? Wir definieren in 10 Stufen von 0 (mild) bis 10 ( würzig).
4/10
DIEDO Käse Konsistenz
Wie hart ist der Käse? Wir definieren in 10 Stufen von 0 ( weich) bis 10 (hart)
5/10
DIEDO Käselaib Reifezeit
Wie lange reifte der Käse? Wir definieren die Reifezeit zwischen 1 bis 12 Monate.
4/12
Ergänzende Details zum REHMOCTA Käse » DIEDO « aus Heumilch
Milch: | 100% aus silofreier Heumilch |
Käseart: | Laktosefreier Schnittkäse mit besonderer Käserindenbehandlung |
Reifungsart: | Milchsäure- und/oder Gärungsreifung und natürliche Oberflächenreifung |
Käsegeschmackswelt: | mild- aromatisch |
Reifedauer: | ca. 4 Monate |
F.i.T.: | mindestens 48 % |
Fett absolut.: | ca. 30 % |
Allergene: | Außer Milchbestandteilen kein weiteres allergenes Potentiell |
Laktose: | nicht enthalten |
Lab: | natürliches, tierisches Lab |
Salz: | jodfreies Speisesalz |
Was macht den Käse aus – Der DIEDO Charakter? | Käsearoma mit Apfel-Minze-Holunderblüten Aromen gepaart. Ein besonderes Geschmackserlebnis! |
Wie schmeckt der DIEDO Käse? | Der Geschmack ist mild aromatisch, die Minze entfaltet in Kombination mit dem Apfel eine milde frische, wodurch der Käse angenehm Geschmacksintensiv wird. |
Wie greift er sich an, wie ist die Konsistenz? | Der Teig ist schnittfest bis geschmeidig |
Wie ist die Farbe der DIEDO Käse? | Hellgelb bis gelb – je nach Jahreszeit |
Wie duftet der Käseteig? | Nach stimmungsvollen Gerüchen |
Wie sieht die LochungDie großen, runden Löcher (Rundlochung, Gärlochung) im Käse entstehen durch Gärgase von Bakterien. » Mehr Info aus? | Kirschkern- bis haselnussgroße Lochung |
Wie ist der DIEDO am besten zu genießen? Der Käse Genuss |
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Woran erkennt man die nicht optimale Reifung – geringere Qualität? | Geschmacksfehler, viele kleine Löcher |
Wenn Sie große Stücke oder einen ganzen DIEDO Käselaib mehr als 2-3 Wochen lagern wollen empfehlen wir die Verwendung eines Geschirrtuches.
Dazu nehmen Sie ein sauberes Geschirrtuch, tränken es in Salzwasser (einfach ein wenig Salz dazugeben), drücken es aus und wickeln den Käse mit dem feuchten Tuch ein. Diesen Vorgang wiederholt man idealerweise alle 2-3 Tage.
Wird der Käse ganz leicht weiß oder bekommt er Flecken, ist das in der Regel das Salz oder Eiweiß, das durch den Temperaturunterschied kristallisiert. Diese Stellen sind einfach abzureiben.
Die Verwendung von Alufolie ist möglich (wir raten aber davon ab), wenn sie mit vielen kleinen Löchern wegen der Luftzufuhr ergänzt wird.
Kein Brotkontakt - Hefepilze
Käse bitte niemals auf Brettern, Hölzern, Unterlagen lagern zw. schneiden, wo zuvor Brot lag. Die Heferückstände des Brotes lassen den Käse schnell schimmeln.
Nährwerte REHMOCTA Diedo Käse
Allergenkennzeichnung und Nährwerttabelle – nach der LMIV (EU Nr. 1169/2011).
100 Gramm KäseAnaerobe bedeutet, der Kaese hat gleichmässige Reifung ohne Sauerstoff Einfluss durch Paraffin- oder Folienüberzug. » Mehr Info enthalten:
F.i.T. Gehalt | mind. 48 % |
Brennwert | 361 kcal/1478 KJ |
Fett | 30 g |
davon gesättigt | 22 g |
Kohlenhydrate | 0 g |
davon Milchzucker | <0 g* |
Eiweiss | 24,8 g |
Salz | 0,512 g |
*Käse mit einem Gehalt von weniger als 0,1 % Milchzucker gelten als Lactosefrei!
Gewicht | 8,1 kg |
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Sennerei | Sennerei Rehmen |
Käseart | |
Gewicht | |
Käsesorte | Rehmocta® |
Käsetyp | Traditionell handgeschöpfter Österreichischer Schnittkäse aus silofreier Rohmilch (Heumilch) |
Marke | Rehmocta™ |
Ursprungsland | Österreich |
Die Bregenzerwäler Sage Merboth, Diedo und Ilga
Hier gelangen Sie zum gescannten Original von google
Quelle: Die Sagen Vorarlbergs. Mit Beiträgen aus Liechtenstein, Franz Josef Vonbun, Nr. 222, Seite 173
Der Innere Bregenzerwald war früher einmal eine Alpe, die zum Teil den alten im Jahre 1158 erloschenen Grafen von Bregenz gehörte und von den Benediktinern des Klosters Mehrerau im zwölften und in den folgenden Jahrhunderten urbar gemacht wurde. Als die ersten Niederlassungen treten Alberschwende, Schwarzenberg und Andelsbuch ans Licht. Diese drei Orte sind die Stätten, wo die Geschwister Merboth, Diedo und Ilga ein selig Leben führten. Sie stammten nach der Sage im elften Jahrhundert aus dem Geschlechte der Grafen von Bregenz.
Merboth trat in der Jugend in das Kloster Mehrerau, wurde zum Priester geweiht und später in die Seelsorge nach Alberschwende gesendet. An einem Sonntagnachmittag betrat Merboth eine Bauernhütte und heilte ein krankes Kind durch Auflegung der Hände. Als er die Hütte verließ, töteten ihn Bösewichter mit Prügeln. An der Stätte des Märtyrertodes wurde dem seligen Merboth zu Ehren eine Kapelle errichtet, die später, 1744, durch die größere noch heute bestehende St.-Wendelins-Kapelle ersetzt wurde. Darin steht eine Bildsäule des Seligen auf einer steinernen Tafel. Diese ruht auf vier steinernen Füßen über einer offenen schmalen Vertiefung. Hier soll Merboths Grabstätte sein. Ganz in der Nähe dieser Stelle ist unter dem Fußboden der Kapelle eine kleine Quelle, zu der man auch außerhalb der Kapelle durch einen sehr schmalen Gang sich hindurchdrängen kann. Das Wasser wird von augenkranken Wallfahrern als Heilmittel benutzt. Insbesondere ruft man den seligen Merboth für kranke Kinder an. Kleiderstückchen von Kindern legen fromme Wallfahrer der erwähnten Statue auf die Arme und legen die Kinder selbst auf jene steinerne Tafel. Als Dankeszeichen für wunderbare Hilfe hängen an der Wand der Wendelinskapelle bei der Statue des Seligen zahlreiche Votivtäfelchen und wächserne Abdrücke von kindlichen Gliedmaßen. Auch ein kleines Gemälde ist da zu sehen, das eine Volkssage darstellt: Ein frommer Schuster war ein besonders andächtiger Verehrer des seligen Merboth. So oft er frühmorgens auf sein Tagwerk ging, kehrte er in der Kapelle ein und verrichtete da sein Gebet. Als er starb und seine Leiche an der Kapelle vorübergeführt wurde, läuteten die Glödslein allzumal im Turm von selbst.
Diedo war ein leiblicher Bruder des seligen Märtyrers Merboth. Er floh den Glanz seines gräflichen Hauses und begab sich in jene Gegend des Bregenzerwaldes, die heute Andelsbuch heißt, damals aber ein finsterer Urwald war. In dieser Wildnis wollte Diedo als Einsiedler Gott dienen. Er baute sich eine kleine Zelle mit einem Bethaus, begann mit der Ausschwendung im dichten Wald ringsum, machte das Feld urbar und verband so das Gebet mit der Arbeit. Im Jahre 1097 entschlief er gottselig im Herrn. Über seinem Grab erhob sich bald die Pfarrkirche von Andelsbuch. Noch im Anfang des 18. Jahrhunderts legten Weiber, um dem Seligen ihre Verehrung zu zeigen, Kleidungsstücke auf sein Grab, das mitten in der Kirche zu sehen war. Im Jahre 1718 wurde die Pfarrkirche auf dem gleichen Platze neu gebaut, und seit der Zeit ruhen die Gebeine Diedos an der Kirchenmauer gegen Norden in einem eigenen kleinen Gemäuer zwischen dem Seitenaltar und der Kirchenmauer.
Die fromme Sage erzählt weiter: Diedo und seine Geschwister Merboth und Ilga haben einst dort, wo jetzt zwischen dem Pfarrdorf Egg und Andelsbuch die “Pfisterbrücke” ist, voneinander Abschied genommen und geweint, und daher sei das Bächlein immer trübe. An den frommen Einsiedler erinnert auch noch ein Brünnlein, das gegen Morgen etwa vierzig Schritte von der Pfarrkirche in Andelsbuch entfernt rieselt und bis auf den heutigen Tag Diedobrünnlein heißt, weil ehedem der Selige an diesem Brünnlein den Durst gestillt.
Ilga, auch Hielta genannt, die leibliche Schwester Merboths und Diedos, verließ auch ihr elterliches Haus und zog in den Bregenzerwald, um sich dem beschaulichen Leben zu widmen. Hoch oben auf dem Lorenapaß, über den der Weg von Alberschwende nach Schwarzenberg führt, nahm eines Tages Ilga von ihren Brüdern Merboth und Diedo Abschied, und zwar an einer Stelle, wo aus hartem Gestein eine Quelle vortrefflichen Wassers hervorsprudelt, das auch bei der größten Winterkälte nicht gefriert. Ilga faßte nach herzlichem Abschied aus dieser Quelle Wasser in ihre Schürze und trug es mit sich nach ihrem Einsiedlerhüttlein. Sie hatte es etwa eine halbe Stunde von der nachmals erbauten Pfarrkirche von Schwarzenberg aufgeschlagen und vermißte da Wasser. Dreiviertel Stunden weit hatte Ilga schon das Wasser in der Schürze getragen, da verschüttete sie nicht weit von ihrer Einsiedelei etwas davon. An der Stelle entsprang alsogleich ein Quellchen, das noch heute zu sehen ist. Das übrige Wasser brachte sie glücklich in die. Zelle, goß es auf den Boden, und siehe! auch da sprudelte sogleich eine Quelle des vortrefflichsten Wassers, die heute noch den Namen Ilgaquelle hat. Die Einsiedlerin starb in ihrer Zelle im Jahre 1115, und über ihrem Grabe wurde später die Pfarrkirche Schwarzenberg gebaut. Das Wasser der Ilgaquelle wird wie jenes in der Wendelinskapelle zu Alberschwende häufig von Augenkranken benutzt.
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