🏖 Urlaub ab 29. Juli
Auslieferung aller Bestellungen bis 28. Juli, 22 Uhr. Danach, ab 19. August wieder im wöchentlichen Frischeversand.
In der letzen Zeit häufen sich bei uns die Nachfragen von Kunden nach der bei uns verwendeten Fleischqualität bzw. dem Fleischursprung bei unseren Wurstwaren (Rohwurst, Salami, usw.) im Shop.
Da wir uns bisher mehr mit unseren Käsesorten beschäftigten, haben wir dieses so wichtige Thema (leider) völlig außer Acht gelassen.
Durch die sehr gezielte Rückfrage zu Fleischdetails von Herr Markus H. aus Stuttgart (wir bedanken uns an dieser Stelle sehr für die super Hinweise) sind wir für dieses zeitgemäße und so wichtige Thema sensibilisiert worden.
Wir in Vorarlberg haben, sicher auch durch die ständige Bewusstseinsbildung durch die Marketingkampagnen von der Ländle Qualitätsprodukte Marketing GmbH, dessen Gesellschafter die Landwirtschaftskammer Vorarlberg ist, einen hohen Qualitätsanspruch bei Lebensmitteln.
Man legt in den Aufklärungskampagnen einen sehr starken Fokus auf Regionalität und regionale Hersteller bei unseren Lebensmitteln.
Das merkt man auch allgegenwärtig, wenn man in Vorarlberg auf Märkten, bei Lebensmittelhändlern und bei Lebensmittelherstellern vorbeischaut.
Es gibt sogar Supermärkte mit einem Lebensmittelbarometer beim Eingang als Informationshinweis: “Diese Wochen haben Sie zu z.B. 72% regionale LebensmittelKennzeichnung von Käse Käseverpackungen müssen über gewisse Kennzeichnungen verfügen. Zweck dieser Kennzeichnungen ist es, den Verbraucher vor Täuschungen zu schützen, sowie die Zuführung bestimmter Informationen über das Produkt bekanntzugeben. Schutz der Konsumenten In der Käseproduktion haben die „Trickser“ keine Chance. An den Rahmenbedingungen ist nicht zu rütteln, die sind im österreichischen Lebensmittelbuch „Käse-Codex“ definiert. Ziel ist ein hoher Schutz der » Mehr Info bei uns eingekauft”
Mit diesem Bewustsein auf Regionalität sind wir sind einfach davon ausgegangen, dass unsere Metzger genau wissen, was sie tun und das sie darauf Wert legen.
Nun haben wir konkret danach gefragt und waren nicht überrascht – unsere Hersteller haben einen sehr hohen Anspruch an die verwendete Fleischqualität.
Kalb und Lamm sind zu 100% aus Vorarlberg.
Hier kann man eine ganze Menge lernen: Einflussfaktoren auf die Fleischqualität: Wikimeat.
Dies ist das Ergebnis eines Tests von 19 Produkten abgepackter Salami in Scheiben, das in der November-Ausgabe der Zeitschrift test und auf www.test.de/salami veröffentlicht ist.
Die Ergebnisse des Tests von 19 Produkten abgepackter Salami in Scheiben sind erfreulich. Die Tester fanden kein Gammelfleisch, keinFleisch von nicht ausgelobten Tieren, keinen Hinweis darauf, dass Gewebe des zentralen Nervensystems verarbeitet wurde, keine Salmonellen und keine Listerien.
Etwas teurere, länger gereifte Salami überzeugte noch mehr als kürzer gereifte, preiswerte. Ein Produkt ist sogar sehr gut, auch wegen der kräftigen aromatischen Salaminote.
Zwei Salamis fallen negativ auf: Die eine kommt von einer Eigenmarke des Handels und enthält vergleichsweise viele Keime. Sie können mitverantwortlich für den leicht bitteren Geschmack und den leicht dumpfen Geruch sein und führen zur Gesamtnote ausreichend.
Mangelhaft heißt es für eine Markensalami. Hier fanden die Tester sehr hohe Gehalte an Mineralölbestandteilen – überwiegend aus der Stoffgruppe Mosh. Die Europäische Lebensmittelbehörde Efsa stuft Mosh als „potenziell besorgniserregend“ ein.
Der ausführliche Test Salami erscheint in der November-Ausgabe der Zeitschrift test(ab 27.10.2016 am Kiosk) und ist bereits unter www.test.de/salami abrufbar. Quelle: Stiftung Warentest
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